Rongorongo ist entzifferbar. Die Osterinselschrift aber nicht.(Teil 18)

Auch RU in Rongorongo hineingeforscht.
      
Kennen Sie Ru? Sie müssen ihn nicht kennen, denn Ru ist ein „looser“, ein Verlierer und Versager, wie es die Alten erzählten auf den Inseln im Pazifik.
Seine Geschichte beginnt in der Zeit, die in unseren Überlieferungen beginnt mit „Am Anfang schuf . . .“
Aber am (polynesischen) Anfang lag der Himmelsvater Rangi auf der Erdenmutter Papa und sie zeugten unentwegt Kinder. Diese wuchsen auf wortwörtlich zwischen den Eltern in einer stickigen, feuchten, schwülen Atmosphäre, in der es zudem auch noch dunkel war. So beschlossen einige der schon älteren Kinder sich selbst um Abhilfe zu bemühen. Rangi (Himmel) und Papa (Erde) mussten getrennt werden, damit Licht und Luft für ein besseres Leben aller Kinder zwischen dem Elternpaar möglich werden konnte. Daraufhin machte der Sohn Ru einen ersten Versuch zur Trennung von Rangi und Papa. Er legte sich auf den Rücken und stemmte mit ganzer Kraft den Himmelsvater nach oben. Aber vergebens, denn, anstatt Licht und Luft hereinzuholen, kam nur ein Buckel bei Ru dabei heraus. So wurde er als der „Bucklige“ auf allen Inseln im Pazifik tradiert, wenn auch nicht stets mit gleicher Vita.
Die Sache mit der Trennung in gleicher Manier passierte später durch Tane, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die alte Kultur auf der Osterinsel vollständig und für immer unwiederbringlich zerstört. Erst sehr viel später hatte man eine neue „alte Geschichte“ fantasievoll aufgeschrieben. Deshalb wissen wir nicht genau, ob Ru auch auf der Osterinsel tradiert wurde. Aber es ist keine haltlose Spekulation, davon auszugehen, dass auch dieser auf allen Inseln Polynesiens bekannte Bucklige den Menschen auf Rapanui ein Begriff war. So konnte es auch nicht ausbleiben, dass Thomas Barthel den Versager Ru zur Fahndung in Rongorongo ausschrieb. Er wurde gefasst - von Barthel höchstpersönlich! (Wer hätte das gedacht?) Wenn Sie die „Grundlagen zur . . .“ gerade zur Hand haben, lesen Sie bitte auf Seite 253 folgenden Text:
 
„Auch körperliche Merkmale scheinen zur Symbolbildung benutzt worden zu sein. So gibt es in der Osterinselschrift eine Anzahl sitzender Figuren, deren eigenartige ausgebuchtete Rückenlinie unverkennbar einen Buckel darstellt. Die Kennzeichnung als „Buckliger“ läßt an das typische Äußere des Gottes Ru denken, von dem mehrere zentralpolynesische Mythen berichten, dass er bei dem Versuch, den Himmel aufzurichten, unter der allzu großen Last einen Buckel bekam“.

Diese Erklärung des Zeichens gilt bis heute, jedenfalls fand ich in der Literatur keinen Hinweis auf eine mögliche Fehldeutung.
 
Der Buckel, der keiner ist
und Ru hat auch keine Rolle im Ballett Rongorongo.


Abgebildet habe ich das zu analysierende Zeichen, dass, wie fast alle Zeichen, von Rongorongo-Forschern von Anfang an missverstanden wurde, weil ihnen die unerlässlichen Grundkenntnisse fehlten. Niemand konnte die versteckten „grafischen Hinweise“ erkennen. Das abgebildete Zeichen gibt es in der Form nicht in Rongorongo. Wie bei einigen Zeichen sind der Kopf, die Hände und die Füße austauschbar. Es ist der Prototyp, der in Variationen zum Inventar der Zeichen gehört.
 
Ohne das besagte „Wenn und Aber“, ohne tiefgründige Analyse und ohne auch nur geringe oder überhaupt keine Kenntnisse von Rongorongo-Zeichen heranzuziehen, muss man konstatieren:
 
Diese sitzende Figur kann nur als Buckliger erklärt werden –
wenn man nicht genau hinsieht!
 
Wer kenntnisreich und souverän auf der Klaviatur surreal absurder Bildeinfälle zu spielen vermag, kann mit Rongorongo auf Augenhöhe kommunizieren. In solchen vermeintlichen Absurditäten, wie manche meinen, liegt zwar nicht die Lösung, aber sie zeigen den Weg zur Erkenntnis.
 
Ich ging davon aus, dass auch dieses Zeichen einen Stern, einen Planeten oder eine Sternkonstellation meint. Weil ich bis dato eine Menge solcher bildhaften astronomischen Beschreibungen gefunden hatte, und diese (oft genug) zweifelsfrei mit Zeichen in Übereinstimmung bringen konnte, war es nur folgerichtig, auch hier nach solcher Beschreibung zu suchen.  Einen Stern mit Namen RU und der eindeutigen Zuweisung zum historischen Ru aus den Überlieferungen, fand ich nicht in der gesamten Literatur, die für Rongorongo-Forschung produktiv ist.
 
Sagen wir es doch einfach mal ganz locker – aber zutreffend: Ru hat sich verpisst!
Er ist nicht am Himmel zu finden, in Rongorongo spielt er auch nicht mit, auf Rapanui scheint er auch nicht gewesen zu sein, denn sonst gäbe es wahrscheinlich einen „buckligen Moai!“

 
Das „Kirchturmdenken“ der Vordenker hat nichts gebracht. Wir müssen über den Tellerrand schauen auch schon deshalb, weil es die hochverdienten Methusalems der Rongorongo-Forschung für nicht notwendig hielten.

Anstatt das erfolglose „weiter so“ zu praktizieren gibt es Fortschritte in der Rongorongo-Forschung nur über einen echten
„Game-Changer“.
 
 
Dass Kunst für Rongorongo mehr als ein Hinweisgeber ist, nämlich der Problemlöser schlechthin, kann man so bestreiten, wie die Umweltverschmutzung, die Erderwärmung, das Artensterben, das Abschmelzen der Gletscher und alle anderen Missstände. Wenn aber seit 150 Jahren die Behauptung einer Osterinselschrift in die Diskussion geworfen wird, müssen sich alle, die das behaupten, die Kritik gefallen lassen, dass sie zum Thema Rongorongo nicht mehr beigetragen haben, wie Briefmarkensammler zur Kunstgeschichte Europas!
 
Der menschliche Buckel ist eine Anomalie und damit ein Fall für medizinische Diagnostik. Eine der Ursachen für den Buckel ist die verkrümmte Wirbelsäule. Die alten Meister auf den Inseln im Pazifik hatten erkennbar genaue und detailreiche Kenntnisse über menschliche und tierische Anatomie. Ihre Vogel- und Fischzeichen sind so naturalistisch gestaltet, dass unsere Spezialisten oft erkannten, um welchen Fisch oder Vogel es sich handelt, wenn sie Zeichen zum ersten Mal überhaupt sahen. Solche Kenntnisse dokumentieren eindrucksvoll, dass die Meister die Gabe der gnadenlosen Beobachtung hatten, eine Grundvoraussetzung, um „graphics“ zu  gestalten und zu verstehen.
 
(Nun bestand schon immer ein Unterschied zwischen medizinischer Anatomie und dem, was wir die „künstlerische Anatomie“ nennen. Sehen Sie sich Bilder von Picasso an und anderen Malern der Moderne, deren Tiere oder Menschen von jedem Betrachter sofort erkannt werden, obwohl anatomisch nichts stimmt. Diese Form der künstlerischen Freiheit war auch den Maori Rongorongo zu Diensten, sie wurde und wird von jedem Künstler genutzt.
Leonardo da Vinci (1452 - 1519) erwarb seine realistischen und detailreichen anatomischen Kenntnisse über echte sezierte Leichen, die Maori Rongorongo dagegen wohl eher durch Kannibalismus).


 
Für mich besteht nicht der geringste Zweifel, dass die Künstler in der Südsee genau wussten, wie ein menschlicher Buckel aussieht und wie sie ihn im Gegensatz zu einer Last auf dem Rücken über ein Zeichen für Rongorongo darstellen konnten.
 
(Also fangen wir an und suchen die Lösung bei der wirklichen Ursache und nicht in Fantasien von Rongorongo-Forschern! Die können uns bei dieser Arbeit den „Buckel runterrutschen“ - aber nicht sachdienlich weiterhelfen ! !
 
Links ist eine verkrümmte Wirbelsäule abgebildet, die ursächlich für den Buckel verantwortlich ist, rechts ist eine normale menschliche Wirbelsäule zu sehen. Experimentell habe ich nun beide Wirbelsäulen in jeweils das gleiche Rongorongo-Zeichen eingebaut.
 
    
 
                                                                          
Ich demonstriere, was mit Worten zwar beschrieben werden kann, aber niemals so überzeugend ist, wie eine kleine Zeichnung.
Jede verkrümmte menschliche Wirbelsäule - vom Hals bis zum Steißbein – verläuft in einer einzigen Biegung und hat  
niemals
den oben und unten im Zeichen erkennbaren Knick, der mit roten Pfeilen markiert ist. Die normale Wirbelsäule im Zeichen rechts zeigt deutlich an, dass der betonte Brustkorb mit Bauchansatz zu einer normalen Wirbelsäule passt. Fazit: die Maori Rongorongo wussten, dass ein menschlicher Buckel sehr wohl zu verwechseln ist. Sie aber brauchten eine Figur, die unmissverständlich als Zeichen mit einer Last auf dem Rücken sofort erkennbar ist, denn Rongorongo-Notationen sind keine Vexierbilder oder Kreuzworträtsel.
      
                                                                         

 Es ist keine Frage, dass die Maori Rongorongo das Zeichen eines Buckligen kreiert hätten, wäre ein solches gebraucht worden. Aber sie brauchten ein Zeichen, dass mit einem Träger und  seiner Last auf dem Rücken assoziiert werden kann.
 
Und wieder habe ich eine schnelle Skizze angefertigt


 
Hier ist ein Fehler, den wahrscheinlich kein Leser erkennt! Nur, wenn man weiß, dass Rongorongo-Zeichen in den meisten Fällen in 3 Positionen zu finden sind, sieht man den Fehler, obwohl doch 3 Positionen abgebildet sind!
Sternbeobachtung zur Navigation orientiert sich an „face to face“, also frontal gegenüber, oder rechts bzw. links vom Beobachter, vom Navigator des Bootes. Alles andere himmlische Geschehen, dass über den Kopf nach rückwärts ablief, konnte dem Navigator mal eben den „Buckel runterrutschen“. Deshalb ist das rechte Männlein in der oberen Zeichnung von hinten gesehen mit einer Last auf dem Rücken hier fehl am Platz.

 


 
 
 
 
In der Seitenansicht ist die Last auf dem Rücken eindeutig erkennbar. Von vorn sieht man allenfalls zwei undefinierbare Höcker oberhalb der Schulter. Der Buckel eines Lastenträgers ist in Vorderansicht in einem Zeichen nicht darstellbar, weil er verdeckt ist. Nun war das aber ein hinlänglich bekanntes Problem, das bei anderen Zeichen ebenfalls auftrat. Die einfache Lösung ist – wie immer bei ganz einfachen Lösungen – stets genial.
Und wieder ist die beste aller Quellen, die grundlegende Arbeit von der amerikanischen Astronomin, Maud Worcester Makemson, zum Verständnis von Rongorongo-Zeichen.
 
Makemson 1941 : 198
 
8. Amonga; Burden-carried-on-a-yoke-across-the-shoulders; the Belt and
   Sword of Orion in Samoa
 
Alle Übersetzungen aus polynesischen Dialekten ins Englische sind nicht wörtlich zu verstehen. Yoke meint Joch und bezeichnet u.a. das Geschirr des Ochsens mit dem Querbalken auf seiner Stirn, mit dem er den Wagen zieht, den Pflug, jedwede Last.
 
Die bildhafte Beschreibung verweist in das Sternbild des Orion. Diese Formation ist in Rongorongo der Spitzenreiter und auf fast allen Objekten vertreten. Makemson konnte insgesamt ca. 40 Namen für den Orion notieren. Ich gehe davon aus, dass es in der gesamten Literatur mehr als 100 Namen gibt, die nur das Sterngebiet des Orion beschreiben und das wären mit Sicherheit längst nicht alle. Wenn man die Sterne des Orion, Taurus und  Sirius als Gruppe sehen will, sind es bestimmt 300 oder noch mehr bildhafte Beschreibungen.

 
Nun haben wir über meine Grundlagenforschung die Möglichkeit, Amonga zu verstehen. Die Information kommt von Samoa. Die Insel liegt auf 13° S und 172° W. Von Samoa aus betrachtet, zeigt sich der Orion auf dem Kopf, wenn wir wieder einmal von unserer Sichtweise ausgehen.


 
Links ist die uns bekannte Formation der Sterne des Orion, rechts ist die gleiche Formation zu sehen, wenn man den Äquator gen Süden überfährt.
Von Samoa und von der Osterinsel kann der Orion nur beobachtet werden zwischen November bis Januar - und natürlich nur in der kopfstehenden Form, wie wir es bezeichnen.
(Ausgerechnet ein so seltener Gast am Himmel ist das Hauptthema in Rongorongo? Hinforschen kann man das nicht, aber hochwissenschaftlich hinlügen. Basta!) 
 
Es gibt keine richtige oder falsche Sichtweise von Sternbildern. Sternbeobachtung ist immer abhängig vom Standort des Betrachters, der Jahreszeit und seiner eigenen Blickrichtung.
 
Makemson konnte in Erfahrung bringen, dass die drei Gürtelsterne und der Orion-Nebel die bildhafte Beschreibung des Namens konkretisieren.
 
Der Name konnte nie und nimmer von einer Insel nördlich des Äquators kommen, denn dort würde der „licht – schwache“ Orion-Nebel die hellen „licht – starken“ Gürtelsterne tragen. Südlich des Äquators macht der Lastenträger durchaus Sinn, denn hier ist deutlich zu sehen, dass die Gürtelsterne den Orion-Nebel tragen, weil er über den 3 Sternen steht und nicht unter ihnen. Das kann weder weggeforscht noch weggelogen oder anderweitig verrissen werden. Der Versuch ist aber nicht strafbar
und:
die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.
 
Die Fülle der Informationen über „Sterne“ um es ganz, ganz, ganz einfach auszudrücken von Polynesien, Mikronesien und Melanesien, ist für einen Einzelnen längst nicht mehr überschaubar. Rongorongo-Forscher beklagen seit 1864, dass es ihnen an Informationen fehlt und der so dringend benötigte „Stein der Weisen“, wie ihn doch der Franzose für die Hieroglyphen aus Ägypten hatte, noch immer nicht aufge-funden wurde. Die Klage wird noch heute geführt von allen Forschern mit der konservativen Lehrmeinung, die damit seit 1864 stehengeblieben sind.
 
 Last braucht einen Träger.
 
In der Information von Makemson ist von Beteigeuze keine Rede. Die Maori Rongorongo lösten die Aufgabe professionell, die Orion-Formation von Gürtelsternen und Nebel zu visualisieren.
Das Sternbild des Orion ist sowohl von der nördlichen als auch von der südlichen Hemisphäre aus zu beobachten. Die bildhafte Beschreibung sagt ganz klar, dass die Gürtelsterne den Orion-Nebel tragen, und zwar auf dem Rücken. Das ist aber nur der Fall, wenn man von der Südhälfte der Erde aus beobachtet. Von der Nordhälfte wäre der Orion-Nebel als „Bauchladen“ zu sehen, denn er liegt unterhalb oder vor den Gürtelsternen. Wie auch immer, solche Konstellationen sind nicht zweifelsfrei. Um nun jeden Zweifel auszuschließen, entwickelten die großartigen Maori Rongorongo eben ein Zeichen für Amonga, indem sie als „Träger“ den hellen Stern Beteigeuze für die Formation Amonga bestimmten. Sie sind damit im Sterngebiet des Orion geblieben und haben gleichzeitig unmissverständlich die Verortung der Formation am Südhimmel festgeschrieben. Das ist genial und löst meisterhaft das hier angesprochene Problem – aber nicht vollständig, denn am Nordhimmel ist Amonga natürlich auch zu sehen. Also wird es ein Zeichen dafür geben.
 
In den (fehlerhaften Abschriften) von Barthel und Fischer fand ich nur 16 Vorkommen des Zeichen


Das ist schon fast „Bauhaus Architektur“ im Konzept: Form follows function!
Der Sitzende ist in allen Vorkommen immer Beteigeuze. So ist es nur folgerichtig, dass dieser helle Stern den vermeintlichen Buckel hat, der aber in Wirklichkeit als Lastenträger für die Gürtelsterne und den Orion-Nebel gemeint ist.
Das darin versteckte Bild am Himmel ist aber nur von der Südhalbkugel unseres Planeten zu beobachten. Diverse Zeichen unterscheiden sich formal für die gleiche Sternformation oder auch von einem einzelnen Stern und zeigen unmissverständlich, ob sie am Himmel in der Nacht über der nördlichen oder der südlichen Halbkugel zu beobachten sind.
Deshalb ging ich davon aus, dass eben auch Amonga sich entsprechend zeigen wird. Aber das haben die Meister genau nicht gemacht, denn lediglich ein klitzekleiner Unterschied an diesem Zeichen genügt vollkommen den Aufenthalt der Sternformation zu erkennen.
 
 
 Die beiden Handzeichen für rechts bzw. links als Himmelsrichtung Süd oder Nord habe ich bereits ausführlich bearbeitet. Es genügt vollkommen, lediglich die rechte Hand mit dem Zeichen zu verbinden und schon ist Amonga am Nordhimmel oder auf dem Weg dahin. Das ist genial und hat immerhin über 150 Jahre sein Geheimnis bewahrt.
 
Ich bin Künstler und kein Astronom oder Navigator. Über das Medium KUNST kann ich die Zeichen verstehen, erklären und Beispiele vorbringen. Die vorhandene Literatur ist eine zuverlässige Quelle, jedenfalls seriöser, als die teils pornografischen Fantasien der bisherigen „Entzifferer“.
 
Über Kunst wird Rongorongo nicht entziffert! Selbst dann, wenn jedes Zeichen verstanden ist, wissen wir noch immer nicht, was wirklich notiert wurde. Es ist Astronomie und Navigation, aber die Bedeutung im Zusammenspiel der Zeichen braucht Fachleute, die bisher noch nicht an Rongorongo gearbeitet haben.


                                         
Damit sind nun alle vorkommenden Zeichen der Sternformation Amonga in Rongorongo gezeigt.
 
Die Streitkultur in dieser Forschung ist längst dem Totschweigen gewichen. Die Bedeutung der Zeichen, die eine Formation im Orion zweifelsfrei erkennen lassen, steht wieder einmal in krassem Gegensatz zum mainstraem.

 
Weil es nicht möglich ist, meinen neuen Ansatz zum Verständnis der Zeichen beweiskräftig auszuhebeln,
übergeht man ihn ganz einfach.
 
Wird fortgesetzt.

                                                



 
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